Wie der Name es schon verrät haben die Surfskate Boards irgendwas mit surfen zu tun. Sie sollen das Surf Feeling auf die Straße bringen und andersherum für Surfer eine Hilfe sein mit der sie auch an flat days ( Tage ohne Wellen ) trainieren können. Doch was ist der Surf Skateboard Unterschied? Was ist anders bei einem Surfskate?
Kurz gesagt:
Vor allem die vordere Achse. Die vordere Achse eines Surf Skateboards ist deutlich beweglicher als die eines Skate- oder Longboards. Surf Skateboards sollen es ermöglichen sehr enge Wendungen zu fahren. Verglichen mit dem surfen auf den Wellen soll es mit Surf Skateboards möglich sein zum Beispiel Top- oder Bottom Turns zu fahren. Das sind Wendungen von unten die Welle hoch oder eben von oben die Welle herunter.
Wahrscheinlich hast du schon mal ein Balance Board gesehen. Es gibt verschiedene Ausführungen. Zum Einen eine runde Platte, die fest auf einer Kugel montiert ist. Zum Anderen Skate- / Surfboard ähnliche Bretter die lose auf einer Rolle oder einer Kugel liegen. Hier geht es um die zweite Variante die aktuell einen wahren Boom erlebt. Das Balance Board Training hat einen unglaublichen Effekt auf den Gleichgewichtssinn und auf tieferliegende Muskelschichten. Gerade diese Muskelgruppen kommen im Alltag schnell zu kurz. Daher ist das Balance Board Training eine gute Möglichkeit für Jedermann, um zu Hause noch ein kleines ganz Körper Workout zu machen – das dann auch noch Spaß macht 🙂
Endlich: es ist wieder Sommer und die hohen Temperaturen machen es möglich: Duschen im Garten. Doch welches Shampoo & Duschgel für die Gartendusche ist eigentlich geeignet? Idealerweise setzt man hier auf umweltverträgliche Produkte. Möglichst ohne Chemie und Mikroplastik. Weiter unten stelle ich dir noch zwei Produkte vor, die ich empfehlen kann.
In den chinesischen Kampfkünsten heißt es die Muskeln sollten wie Wasser sein. Genauso weich und sanft wie Wasser, aber dennoch genauso kraftvoll und dynamisch. Was in der Theorie so einfach klingt ist in der Praxis allerdings ein echtes Kunststück. Entweder fehlt es einem an Muskelspannung oder die Muskeln lassen nicht wieder locker und es kommt zu Verspannungen. Muskelanspannung kann man trainieren, doch wie kannst du deine Muskeln wieder weich machen? Kurz gesagt: mit der richtigen Bewegung, mentaler Entspannung, Massagen und den richtigen Muskel Liquids.
Sicherlich kennst du das auch: ein Ziehen in der Schulter, ein steifer Nacken oder das eine Bein, dass beim laufen nicht so richtig mit kommen will. Die Rede ist von Muskel Verspannungen. Es gibt viele Gründe dafür warum Muskel Verspannungen und entstehen und es gibt unzählig viele Tipps wie man die Verspannungen ganz einfach wieder los wird. Aus Erfahrung kann ich sagen: so einfach ist es leider nicht. So bin ich meine Muskel Verspannungen los geworden! weiterlesen
Geschätzte Lesedauer: 5MinutenEin großartiger Sport für Zwischendurch ist Landpaddling oder auch Street SUP ( SUP = Stand Up Paddling ). Alles was du dazu brauchst ist ein Longboard und ein bestimmtes Paddel. Damit kannst du dir ein besonderes Surf Feeling auf jeden ebenen Untergrund holen. Du kannst auf der Straße, auf dem Radweg oder einem asphaltierten Parkplatz Landpaddlen.
Landpaddling – ein Sport für Zwischendurch
Du suchst nach einer Sportart, die du Zwischendurch betreiben kannst, ohne großen Aufwand und ohne viel Equipment, dass du mit dir rum schleppen musst? Eine Sportart, die du überall betreiben kannst ohne, dass du noch irgendwo hin fahren musst? Dann ist Landpaddling oder auch Street SUP genau das richtige für dich. Sport für Zwischendurch weiterlesen
Landpaddling / Street SUP Anfänger: Du bist Anfänger bzw Einsteiger und hast dich schon etwas über Landpaddling / Street SUP informiert und vielleicht dein Equipment sogar schon zu hause und jetzt willst du loslegen? Kein Problem hier hab ich noch ein paar Tipps für dich zusammen gesammelt, die dir vielleicht den Einstieg etwas erleichtern oder dir noch die ein oder andere Verbesserung mit auf den Weg geben.
Landpaddling oder auch Street SUP bringt das Surf-Gefühl auf die Straße. Ähnlich wie beim Stand Up Paddling ( SUP ) auf dem Wasser, stehst du auch beim Landpaddling oder Street SUP auf einem Board. Für die Fortbewegung benötigst du dann nur noch ein Paddel.
Das Wetter ist nicht immer nur blauer Himmel und strahlender Sonnenschein, aber das muss einen nicht davon abhalten trotzdem Spaß zu haben 🙂 Auch im Regen kann man eine Runde Street Stand Up Paddlen gehen. Besonders dann wenn es noch warm dabei ist macht es einen höllen Spaß durch die Pfützen zu pflügen so dass das Wasser richtig schön hochspritzt. Dabei kommt schon fast so ein bisschen echtes Surf Feeling auf. It`s not about sunshine all the time 🙂 weiterlesen
Orangatang Caguama: die Verbindung zwischen Board und Straße
Die Rollen am Longboard stellen die Verbindung zwischen dem Board und der Straße her. Somit haben die Rollen einen sehr großen Einfluss auf das Fahrverhalten des Boards. Je nach dem wie man fahren möchte wählt man die passende Rolle aus. Welche Rolle die passende ist, ist allerdings nicht ganz so einfach. Oftmals muss man für sich selbst das optimale “Mittelding” finden. Warum ich die Orangatang Caguama gewählt habe erkläre ich euch weiter unter.
Welche Kugellager verwende ich?
Meine alten Kugellager sind nun langsam mal verschlissen. Sie wurden jetzt zuletzt immer lauter und haben doch schon etwas Spiel gehabt. Also war es mal Zeit für ein paar neue. Diesmal hab ich mich für Titan Kugellager von Mosaik entschieden. Da bin ich mal sehr gespannt, wie die sich machen. Die sollen sehr ruhig laufen und besonders langlebig sein. Das werde ich mal testen und dann natürlich an dieser Stelle berichten.
Warum hab ich Orangatang Caguama Rollen gewählt?
Zu den neuen Kugellagern hab ich mir allerdings auch ein paar neue Rollen geleistet. Und zwar teste ich mal den Randbereich der Longboard Rollen, nämlich die Orangatang Caguama. Was diese Rolle auszeichnet ist ihr Größe, mit 85mm ist es die größte “normale” Longboard Rolle, die meines Wissens nach zur Zeit erhältlich ist. Mit 85mm Durchmesser gibt es die Orangatang Caguama in verschiedenen Härten nämlich in 77a, 80a und 83a. Ich hab mich für die weichste Rolle entschieden also 77a. Die Kugellager sitzen bei dieser Rolle “Offset”. Das bedeutet sie sind nicht in der Mitte ( Centerset ) der Rolle angeordnet und auch nicht ganz außen ( Sideset ) sonder dazwischen. Die Unterschiedlichen Positionen der Kugellager haben unterschiedlichen Einfluss auf das Laufverhalten der Rolle und werden entsprechend dem Einsatzzweck ausgewählt.
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Centerset: Die Kugellager sitzen mittig, somit wird der Druck gleichmäßig über die ganze Rolle verteilt. Die Rolle nutzt sich dann gleichmäßig ab und bietet viel Fahrsicherheit bei größeren Geschwindigkeiten. Centerset Rollen werden daher häufig beim Downhill oder Slalom eingesetzt,
Sideset: Hier sitzen die Kugellager direkt an der Innenseite der Rolle, das bedeutet, dass sich die Rolle mit der Zeit Kegelförmig abnutzt, weil der meiste Druck auf die Kante übertragen wird. Im Vergleich zu Centerset Rollen haben diese Rollen deutlich weniger Grip auf der Straße und eignen sich daher besonders gut zum Sliden.
Offset: Die Offset Position ist dann ein Mittelding zwischen Centerset und Sideset. Offset Rollen werden daher bevorzugt zum Cruisen verwendet.
Da die Rollen den Kontakt zwischen dem Board und der Straße herstellen gibt es noch viel mehr Eigenschaften, die das Fahrverhalten beeinflussen. Zum Beispiel die Form der Kanten und die eigentliche Lauffläche der Rolle.
Warum hab ich gerade diese Rolle gewählt?
Also, die Rollen sind für das Arbor Axis Bamboo mit Cutouts über den Rollen. Die Cutouts verhindern Wheelbites, das bedeutet, dass die Rollen Kontakt zum Board bekommen und somit ausgebremst werden. Im besten Fall bremst man dadurch sachte, aber die häufigere Variante ist, dass man einen “Adler” macht. Bei den Cutouts kann das nicht passieren, weil das Board im Bereich über den Rollen ausgeschnitten ist. Also kann man für solche Boards auch ruhig größere Rollen wählen ohne die Achsen mit Riser Pads zu erhöhen. Riser Pads vergrößern den Abstand zwischen dem Board und der Achse. Allerdings ist das auch bei Boards mit Drop Through Achsmontage, wie bei meinen Arbor Axis Bamboo, eher nicht so praktisch. Schließlich wählt man die Drop Through Achsmontage um das Board niedrig über der Straße zu halten.
Der Grund warum ich nun große Rollen haben wollte ist der, dass ich mein Arbor Axis Bamboo zur Zeit überwiegend zum Landpaddling verwende. Das heißt ich fahre damit auch gerne mal längere Strecken. Leider ist der Asphalt hier in unserer Gegend nicht mehr so der beste. Wir haben hier viele kleinere Löcher und Steinchen auf der Straße und zu dem eine sehr raue Fahrbahnoberfläche. Je größer nun die Rollen sind desto leichter rollen sie über diese Unebenheiten hinweg. Und genau das möchte ich erreichen. Auch auf rauen Oberflächen viel Fahrkomfort und weite Strecken mit wenig Anstrengung. Der gleiche Grund kam auch bei der Wahl der Härte hinzu. Je weicher eine Rolle ist, desto leichter rollt sie auch auf unebenem Untergrund. Außerdem bieten weiche Rollen etwas mehr Grip. Im Umkehrschluss verformen diese Rollen sich allerdings auch leichter und verschleißen somit schneller. Auf der anderen Seite lassen sich härtere Rollen leichter sliden und halten unter Umständen länger. Sind auf rauen Strecken aber dafür weniger komfortabel.
Fazit: Meine Wahl ist gefallen: Orangatang Caguama 85mm 77a mit Offset Bearingseats. Der Grund: ich möchte komfortabel, längere Strecken auf unebener Straße fahren, nämlich beim Landpaddling.
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